Mittwoch, 3. Februar 2010

Raclette - alles weg.



18 Kilo feinster Schweizer Raclette Käse. Weg, einfach ratzeputze weg. Wahnsinn! Trotz der extrem winterlichen Temperaturen gepaart mit einigen dicken Schneeflocken ließen sich einige unser (fast schon legendäres) Raclette letztes Wochenende nicht entgehen. Der Weg hat sich gelohnt, denn unsere eidgenössischen Nachbarn haben sich nicht lumpen lassen und uns Raclette-vom-Laib-schab-Kunst auf höchstem Niveau geboten. Man ist ja nicht umsonst Weltmeister in dieser Spezialdisziplin. Das Zeug stinkt zwar wie Büffelhuf, spielt geschmacklich allerdings im ersten Drittel der Championsleague. Wer vor Ort war, weiß wovon wir hier reden. Wer nicht, der nicht. Wir verabschieden uns für heute mit ein paar Eindrücken und bedanken uns nochmals von ganzem Herzen bei der Raclette-Crew aus der Schweiz! Auf bald.



Vor dem Sturm. Das Team noch entspannt...



War ja auch nocht nicht so viel los in der Früh.



Skeptischer Blick vom Oberschaber...



...der extra mit zwei Turboöfen angereist war.



Dann der erste Ansturm.



...es wurde fleissig geschabt..



...bis nach weiteren Anstürmen



...nix mehr da war.



Weil aber auch der hartgesottenste Schweizer nach 18 Kilo Käse keinen Käse mehr sehen kann, gab es gegen später noch was für den kleinen Hunger danach. Ein Schnitzelchen vom Anker. Passt!